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Hausbesuch mit der mobilen Praxis

Bei einem Hausbesuch kommt der Physiotherapeut zum Patienten Vorort. Solche Termine werden zumeist verordnet, wenn der Patient nicht ausreichend mobil ist. Was hingegen in einem solchen Fall mobil sein sollte, ist die Praxissoftware des Therapeuten. Ein Hausbesuch mit der mobilen Praxis wird durch die Online Praxissoftware Physio Observer © kompletiert.

Hausbesuch mit der mobilen Praxis

Die mobile Praxis ist für Therapeuten kein neuer Begriff in ihrer Arbeitswelt – im Gegenteil! Hausbesuche, die externe Betreuung von Patienten in Krankenhäusern oder Altersheimen, zählen zu den selbstverständlichen Serviceleistungen einer modernen und flexiblen Praxisorganisation. Die Dokumentation dieser Leistungen außerhalb der eigenen vier Praxiswände fand bis jetzt meistens händisch statt. Im besten Fall wurde diese nachträglich am Computer eingearbeitet, war also entweder mangelhaft dokumentiert oder bereitete doppelten Arbeitsaufwand. Beides inakzeptabel.

Die Internet Software Physio Observer © bietet auch dafür eine optimale Lösung. Kein Arbeitsschritt braucht zweimal getätigt zu werden. Der Therapeut kann bereits vor Ort alle patientenrelevanten Daten abrufen und abbilden. Mit einer entsprechend effektiven Hardware dazu (Laptop oder Tablet) gestaltet sich dieser Prozess der Dokumentation so simpel und effektiv als fände die Konsultation innerhalb der eigenen Praxis statt. Selbst auf das Eintippen kann durch Spracheingabe verzichtet werden.

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Die Praxissoftware ist keine Barriere zu Patienten

Vertreter klassischer Dokumentationsmuster argumentieren hierzu nicht selten, dass der Kontakt zwischen Patienten und Therapeuten gestört, ja wenn nicht völlig negativ besetzt sei, sobald zwischen den beiden ein „Fremdkörper“, wie etwa der eines Computers bestehe. Diese Argumentation ist natürlich völlig haltlos und in Realität längst gegenteilig bewiesen. Zum einen handelt es sich in der Regel um kleine Gerätschaften, die sich exakt gleich wie z.B. ein kleiner Notizblock verwenden lassen. Zum Zweiten ist das Arbeiten mit mobilen Endgeräten wie Handys, Tablets, etc. mittlerweile so selbstverständlich wie nützlich. Der Computer in Notizblockform ermöglicht nämlich schlichtweg alles: Texteingaben (händisch oder per Spracherkennung), Datenabruf, ja selbst das Übermitteln von Daten an den Patienten während dieser noch gegenüber sitzt.

Nicht selten hört man dann den Therapeuten sagen: „Ich habe Ihnen Ihren Patientenakt oder Ihre Rechnung bereits per E-Mail übermittelt“. Das erstaunte Gesicht des Gegenübers belegt: der Hausbesuch mit einer mobilen Praxis ist heute bereits „Kundenwunsch“!